Dienstag, 28. Oktober 2014

Soziologie-Studium - etwas für einfache Gemüter oder für Arbeitsfaule?

Soziologen arbeiten am wenigsten während des Studiums!

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/so-viel-arbeiten-studenten-pro-woche-fuer-ihr-studium-a-999109.html

Wie eine Studie der Uni Konstanz ergab, studieren Veterinärmediziner (44,6 Stunden) am meisten und damit fast doppelt so viel wie Soziologen (22,6 Stunden) pro Woche.
Verwundert das jemanden, der versucht, sich für Männerrechte einzusetzen?
Wohl kaum!
Wenn man an Leute wie Gesterkamp (auch Pädagogik (26,2 Stunden) u. Politik (26,1 Stunden)), Pohl, Rosenbrock, Kemper (auch Pädagokik u. Philosophie (k.A.)) und andere denkt, verwundern einen die "Ergebnisse", zu welchen diese Personen kommen plötzlich nicht mehr.

Soziologie scheint ein Fach zu sein für Personen, die unbedingt studieren und später ohne große Arbeit und Studienaufwand dem Staat auf der Tasche liegen wollen (Stichwort: Genderwissenschaft!). Wer zu was besserem taugt, studiert dieses Fach einfach nicht.

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