Sonntag, 28. Dezember 2014

Entzieht Femen die Gemeinnützigkeit!

Immer wieder zeigt Femen auf, wie Radikal diese Gruppe ist, zuletzt in Rom. Es wird Zeit, diesem ein Riegel vorzuschieben!

Entzieht Femen den Vereinsstatus! Entzieht ihnen die Gemeinnützigkeit!

https://www.change.org/p/bürgermeister-von-münchen-entzieht-femen-die-gemeinnützigkeit?just_created=true

Es muss ein Ende haben mit diesen Radikalen!

Noch besser wäre verbieten, denn ich glaube, es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis sich Femen auch gegen Dinge und Personen wendet.

Samstag, 27. Dezember 2014

Erneut Femen - erneut keine Konsequenzen

Gestern machte die radikalfeministisch-faschistoide Gruppe Femen erneut auf ihre intoleranten Ansichten aufmerksam:

http://kurier.at/politik/ausland/femen-aktivistin-protestierte-barbusig-an-krippe-auf-petersplatz-in-rom/104.577.694

und

http://www.welt.de/newsticker/news1/article135742017/Femen-Aktivistin-protestiert-barbusig-im-Vatikan.html

und

http://diestandard.at/2000009784199/Femen-Aktivistin-wollte-Jesuskind-entfuehren.

Häufig wurde noch nicht einmal erwähnt, dass die Jesuskind-Figur aus der Krippe gerissen wurde.

Deutsche Leidmedien (nein, ich habe mich nicht verschrieben!) wie Spiegel-Online und Focus-Online berichteten noch nicht einmal über diesen Affront gegen die katholische Kirche.

Mit diesem Vorfall wurde zum wiederholten male eine religiöse Institution, hier die katholische Kirche - selbst nicht die toleranteste, von Femen attackiert. Gnadenlos werden die Gefühle von Gläubigen und anderen Menschen verletzt, die Gesetze von Staaten missachtet, Staatsgäste beleidigt und versucht, Aufmerksamkeit für die radikalen und intoleranten Positionen dieses Grüppchens zu bekommen.

Was sind die Folgen für die Femen-Radikalistinnen?
Normalerweise sollte man davon ausgehen, dass der Staat irgendwann eine Grenze zieht und dem illegalen Treiben dieses radikalen Vereins einen Riegel vorschiebt.

Doch weit gefehlt!

http://www.spiegel.de/panorama/angriff-auf-jesuskind-femen-aktivistin-nach-vatikan-protest-frei-a-1010464.html

Erneut kommt eine Radikale mit dem erhobenen Zeigefinger davon! Witzstrafen für Radikale? Wenn es Frauen sind, die angeblich für "Frauenrechte" und gegen "Frauendiskriminierung" eintreten, nichts besonderes.

Schon die Radikalfeministin, welche im Kölner Dom ihren Mist von sich gab, wurde so gut wie gar nicht bestraft.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/femen-sprung-auf-altar-in-koeln-kostet-1200-euro-strafe-a-1006484.html

Und sogar die Strafe, welche die Vertreterinnen dieses Grüppchens im Ausland erhielten,

http://www.spiegel.de/politik/ausland/femen-in-tunesien-vier-monate-haft-fuer-oben-ohne-protest-a-905413.html

wurde natürlich als "unverhältnismäßig" kritisiert

http://www.mopo.de/nachrichten/josephine--19--aus-bergedorf-femen-aktivistin-sitzt-mit-29-frauen-in-einer-zelle,5067140,23410384.html

und sie bekam, wahrscheinlich auf Druck des westlichen feministischen Auslandes, nur eine Bewährungsstrafe und war nach kurzer Zeit wieder frei.

http://www.schwaebische.de/politik/ausland_artikel,-Nackt-Protest-in-Tunis-Deutsche-wieder-frei-_arid,5459452.html

Dieser Spuk wird solange anhalten, bis mal ein Richter die Eier hat und diesen Extremistinnen die volle Härte des Gesetzes spüren lässt.
Spätestens, wenn die erste mal für ein-zwei Jahre einsitzen muss, werden diese Radikalfeministinnen merken, dass auch für sie und nicht nur für andere Gesetze gelten!

Aber ich fürchte, der Kotau der westlichen Staaten vor allem, was sich "feministisch" schimpft, wird weitergehen.

Montag, 1. Dezember 2014

SPON - 28 bis 30. November - der Endspurt

Es ist geschafft, der Monat ist um. 30 Tage lang habe ich nach bestem Wissen und Gewissen Artikel hervorgesucht, in denen Männer diskriminiert bzw. Frauen bevorzugt wurden, dazu gehört natürlich auch die Negierung männlicher Opfer sowie die Überhöhung weiblicher Opfer. Ich bin froh, dass es vorbei ist, denn ich habe gemerkt, wie mir besonders in der zweiten Monatshälfte immer wieder die Galle hochkam, wenn ich diese einseitige Berichterstattung gelesen habe. Ich habe gemerkt, wie ich immer zynischer und verbiesterter wurde - und hoffe, mich bald davon zu erholen.
Da erwartungsgemäß am Wochenende der Feminismus bei SPON wieder auf Sparflamme lief, habe ich die letzten drei Tage hier zusammengefasst.

In den letzten Tagen habe ich auch bewusst die Artikel über Tugce Albayrak ausgeklammert, da ich einen großen Respekt davor habe, was sie getan hat und was mit ihr geschehen ist - was nichts daran ändert, dass über männliche Opfer solcher Vorfälle bei weitem nicht so intensiv berichtet wird und die Feministinnen mal wieder dabei sind, die Sache für sich gnadenlos auszuschlachten - sie gehen dort im wahrsten Sinne des Wortes über Leichen!

Erinnert sei hier an:
Daniel S. / Kirchweye 2013, getötet
Peter F. / Graz 2013, zusammengeschlagen
Rene K. / Berlin 2014, getötet
Florian D. / Braunschweig 2014, zusammengeschlagen
Thilo B. / Berlin 2010, zusammengeschlagen
Bruno N. / München 2007, zusammengeschlagen
Dominik B. / Solln 2009, getötet

Stellvertretend für alle Männer und Jungen, die Leben und Gesundheit riskierten und teilweise auch verloren, um anderen zu helfen.

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28. November

http://www.spiegel.de/panorama/leute/schauspielerin-abigail-breslin-auf-twitter-angefeindet-a-1005309.html

Und wieder glaubt eine Heranwachsende, dass sie alles ungestraft tun darf - und SPON gibt ihr recht!

Da wird nicht kritisiert, dass der Mann gefesselt wird, dass man ihn mit Lippenstift beschmiert, ein Ei in den Mund steckt und mehrere auf seinem Kopf zerschlägt, dass man ihm die Haare abschneidet und ihn mit Mehl bestäubt!

Nein, es sind die mehr als berechtigten Kritiken daran, welche von SPON kritisiert werden! Männerfeindlichkeit ist ja sooooooooooooo IN!

Wäre es eine Frau, die so von Männern behandelt wird, hätte man schon längst eine Online-Petition gestartet und das Video wäre wegen der Verherrlichung von Gewalt gegen Frauen auf dem Index gelandet.

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/streit-um-frauenquote-im-muenchhausen-check-a-1005308.html

Und wieder ein Artikel von SPON zur Frauenquote ! Und wieder entblödet sich die SPON-Redaktion nicht, die gleichen Vorurteile gegenüber den Kritikern anzubringen.

Merkt man eigentlich dort, wie lächerlich man sich in den letzten Tagen gemacht hat?

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http://www.spiegel.de/sport/formel1/formel-1-susie-wolf-wird-williams-testfahrerin-a-1005540.html

Da hat es doch tatsächlich mal wieder eine Frau zumindest in den Dunstkreis einer reinen Männerdomäne geschafft - und das ist SPON natürlich sofort einen Artikel wert.

Meine Vorhersage:
Das Ende der Fahnenstange bei der Formel 1 ist für diese Frau erreicht - nicht wegen Diskriminierung, sondern einfach, weil dort Kraft und Geschicklichkeit angesagt ist. Und zumindest beim ersteren mangelt es Frauen aus biologischen Gründen.

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http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/indien-erhaengte-maedchen-sollen-suizid-begangen-haben-a-1005554.html

Tja, und wieder einmal löst sich ein derartiger Fall in einer Richtung auf, welche gewissen Kreisen nicht passt.
Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass man bei SPON beim schreiben ganz schön mit den Zähnen geknirscht hat.

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http://www.spiegel.de/politik/ausland/schweiz-will-frauenquote-einfuehren-a-1005629.html

Und jetzt fragen wir uns alle: Was hat die Schweiz Deutschland voraus?
Genau! Die Volksabstimmung!
Man kann nur hoffen, dass die Schweizer Bevölkerung in gewohnter Manier solchem Schwachsinn wie die Frauenquote eine gehörige Abfuhr erteilt.
Etwas, was wir in Deutschland ja nicht dürfen, hier gilt ja nicht der Mehrheitswille.

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29. November

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-ueber-gewalt-gegen-frauen-und-sexismus-a-1005103.html

Doch, Frau Berg, sie SIND das Problem! Nicht erkennend, was bereits seit einiger Zeit durch die Medien geistert (und nicht von Mainstream-Medien publiziert wird), nämlich dass dieses Video ein reines Propagandavideo ist.

Ich habe keine Ahnung wo diese Frau sich rumtreibt und was sie einwirft, aber mir sind noch nie an irgendwelchen Badestellen (und ich habe nicht wenige besucht) onanierende Männer aufgefallen. Und an Badestränden alle 10 Meter angesprochen zu werden? Ist mir auch schon passiert, in Tunesien, die wollten mir allen möglichen Schnickschnack andrehen.

Aber Frau Berg, ich habe auch keine Frau gebeten, mir ihre Milchwirtschaft zu zeigen, aber wie viele laufen mit knallengen Oberteilen rum? Oder Bauchfrei im Sommer? Hautenge Leggins? Viel zu kurze Röcke (wo man schon die Unterwäsche drunter sehen kann?
So aussehen, aber die Konsequenzen in Bezug auf die Reaktion der Männer nicht ertragen? Zweierlei Maß!

Hat sie schon mal darüber nachgedacht, dass dies für uns Männer eine permanente sexuelle Belästigung darstellt?

Wahrscheinlich nicht.

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30. November

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/angela-merkel-entschuldigt-sich-bei-manuela-schwesig-fuer-volker-kauder-a-1005762.html

Frau Merkel,
entschuldigen sie sich bitte bei Herrn Kauder für das unmögliche kindliche Verhalten der Grünen!

Entschuldigen sie sich bei der Mehrheit der Deutschen, die diese verfassungswidrige Quote nicht wollen.

Entschuldigen sie sich bei den Männern, die durch diese Quote diskriminiert werden.

Entschuldigen sie sich bei den Firmen, denen unfähige Führungskräfte zugemutet werden.

Entschuldigen sie sich bei den Arbeitern und Angestellten, welche die dadurch anfallenden Kosten wieder reinholen dürfen.

Aber entschuldigen sie sich nicht bei Frau Schwesig für das Verhalten von Herrn Kauder - der er hat meine vollste Zustimmung!

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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/gender-debatte-in-oesterreich-geschlechtsneutrale-bachelor-arbeit-a-1005813.html

Ja, der Genderwahnsinn breitet sich aus! Wie lange noch, bis dieses Neusprech auch bei uns an den Unis Pflicht wird?

Wie weit doch eine Scheinwissenschaft ohne Nutzen kommen kann, wenn sie nur genügend gepampert wird und wenn genügend Trottel sie unterstützen!

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So, das war meine SPON-Recherche.

Ich werde in aller Ruhe in den nächsten Tagen mal eine Zusammenfassung und ein Fazit einstellen, habt aber bitte Verständnis dafür, dass es etwas dauert.

Freitag, 28. November 2014

26. und 27. November - SPON und der Schwachsinn der Frauenquote

26. November

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gleichstellungsbeauftragte-kritisiert-familienministerin-schwesig-a-1005053.html

Zickenkrieg im Familienministerium, dass muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. Was glaubt die (Un)Gleichstellungsbeauftragte eigentlich, wo man dort arbeitet - in einem kleinen Büro mit pünktlichem Feierabend? Sie sollte mal rauskommen aus ihrem überbezahlten Wolkenkuckucksheim und sehen, dass es in der Politik nun mal nicht nach der Stechuhr geht. Aber das ist ja nun einmal das Problem, dass häufig die Arbeit nicht mit den Familienplanungszeiten in Einklang zu bringen ist, etwas, was wir Männer schon seit Beginn der Industrialisierung zu spüren bekommen und was die meisten Frauen, aber auch viele Männer, von der Kariere abschreckt.

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http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/schweden-maedchen-kaempft-fuer-geschlechtergerechte-sprache-im-fussball-a-1003894.html

In Schweden, dem Saudi-Arabien des Feminismus, hat eine 15-Jährige Göre, die noch Eierschale hinter den Ohren hat und sich Feministin nennt, mal wieder eine angebliche Diskriminierung aufgedeckt und SPON hat nichts besseres zu tun, als dieser lebensunerfahrenen Halbwüchsigen eine Plattform zu bieten.

Im männerrechtlich extrem rückständigen Schweden (nur Radikalfeministen nennen dieses Land "fortschrittlich") wird natürlich alles sofort angefeindet, was auch nur den Anschein der Männlichkeit hat.
Ich kann diesem Mädchen nur Empfehlen, erwachsen zu werden und sich den wirklich wichtigen Dingen des Lebens zu widmen.

Und dass sie jetzt Ballett macht, war eine weise Entscheidung - denn Fußball ist nun einmal kein Kleinmädchensport, denn auch beim Frauenfußball wird Körpereinsatz verlangt.

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http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/studentenzahl-2-7-millionen-studieren-an-deutschen-hochschulen-a-1005107.html

Ja, hier muss man genauer lesen, um die Diskriminierung zu sehen, aber dem geschulten Auge eines Männerrechtlers entgeht es nicht!

Ich bitte euch mal, eure Aufmerksamkeit auf die zweite Statistik zu richten. Genderneusprechgerecht wird natürlich nicht von "Studenten" gesprochen, sondern von "Studierende". Und die Tabelle ist aufgegliedert nach "insgesamt" und - na klar - "weiblich". Welches Geschlecht die übrigen Studenten haben, kann man dann ja mal raten. Möglicherweise "Transgender"?

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenquote-gruene-winken-kauder-mit-taschentuechern-a-1005125.html

Und erneut werden hier die männerfeindlichen Sprüche gegen Hr. Kauder wiederholt. Das einzig Lächerliche an dieser Aktion war mal wieder das kindische Auftreten der Grünen - die werden wohl nie erwachsen.

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenquote-in-aufsichtsraeten-koalition-einigt-sich-auf-30-prozent-a-1005033.html

Das SPON in seinem permanenten Kotau vor der Frauenquote natürlich positiv auf diesen Verfassungsbruch reagiert, war ja zu erwarten. Da der letzte Kritiker des Feminismus seinen Chefredakteursposten im Frühjahr räumen musste und durch eine ProQuote-Tante ersetzt wurde, war ja auch nichts anderes zu erwarten.

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http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/frauenquote-im-aufsichtsrat-welche-frauen-in-deutschland-profitieren-a-1005160.html

Ach, davon profitieren nur die, die schon profitieren? Ist da ein Quentchen Hirn vom Himmel gefallen und bei SPON gelandet? Die Goldröcke stehen schon parat!

Frauenquote = Schwachsinn hoch 3!

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http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/frauenquote-was-frauen-darueber-denken-a-1005161.html

Na, wer ist denn da alles für die verfassungswidrige Frauenquote? Studentinnen! Die sehen sich natürlich schon auf dem goldenen Schild ohne Mühe nach oben fahren! Leistung erbringen? Das ist doch was für Männer! Ich will meinen Goldrock! Und zwar sofort!

Zumindest die reiferen Frauen mit Lebenserfahrung sind überwiegend kritisch eingestellt. Und was Männer dazu sagen? Ist doch egal, sind nur Männer ...

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27. November

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/veena-malik-in-pakistan-wegen-blasphemie-verurteilt-a-1005332.html

Und wieder eine Frau, die in Pakistan wegen Blasphemie verurteilt wurde. Das ihr Ehemann ebenfalls verurteilt wurde, erfährt man dann so nebenbei im zweiten Teil des Artikels - aber Hauptsache, man kann wieder eine Frau als Opfer präsentieren, auch wenn ihr aufgrund ihres Auslandsaufenthaltes nichts passieren dürfte.

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/indien-erhaengte-maedchen-begingen-laut-bundespolizei-suizid-a-1005287.html

Hmm, ich will nicht sagen, dass ein Gewaltverbrechen vertuscht werden soll, aber möglicherweise haben auch die Ermittler zu beginn in der allgemeinen Hysterie um Vergewaltigungen tatsächlich voreilige Schlüsse gezogen.
Das ein möglicher Suizid aufgrund von Familienproblemen möglich ist, passt den Aktivisten vor Ort natürlich nicht - aber danke, dass SPON zumindest darüber berichtet.

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http://www.spiegel.de/video/protest-in-iran-frau-tanzt-ohne-schleier-in-der-u-bahn-video-1538785.html

Verstößt diese Frau in diesem "provokanten" Video tatsächlich gegen Gesetze? Sie tanzt nur vor Frauen in einer U-Bahn - also im Prinzip nicht in der Öffentlichkeit und nicht vor Männern. Ob DAS im Iran gesetzeswidrig ist, kann ich nicht sagen. Hinzu kommt, dass niemand sagen kann, wo diese U-Bahn tatsächlich ist.

Wie wäre es mal mit einem Mann, der in Schweden offen Prostituierte anspricht und sich dabei filmen lässt?
Damit würde der sich nämlich auch strafbar machen ...

Mittwoch, 26. November 2014

24. / 25. November - Feministen in voller Fahrt!

Tja, das Wochenende ist vorbei und damit auch die Ruhe an der SPON-Propagandafront. Am Montag und am Dienstag musste man wirklich aufpassen, keinen Beitrag zu verpassen, so schnell kamen und gingen sie.

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/pakistan-zum-tode-verurteilte-christin-zieht-vor-obersten-gerichtshof-a-1004736.html

Erneut wird über die Christin berichtet, welche in Pakistan vor Gericht um ihr Leben kämpft (ich wünsche ihr viel Erfolg und einen fairen Prozess!), doch wo bleiben die hunderte von Männern, welche dasselbe tun?
Während lang und breit über den Prozess dieser Frau berichtet wird, muss für sie wieder mal ein geschlechtsloser Nebensatz herhalten.

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http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrien-fluechtlinge-an-der-grenze-zu-jordanien-laut-hwr-beschossen-a-1004659.html

Und auch hier zeigt sich erneut der schon fast tägliche SPON-Sexismus gegen Männer, denn auch hier werden die Frauen (zusammen mit Kindern und Verletzten) explizit hervorgehoben.

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenquote-das-peinliche-spiel-der-csu-a-1004684.html

Ich mag als eingefleischter Linker die CSU absolut nicht, aber hier haben sie meinen Respekt. Immerhin sind sie die einzigen, welche die (zugegeben, sehr kleinen) Eier haben, zumindest ein Nörgeln gegen die Frauenquote hinzukriegen.

Wenn man sich die Argumentation "Pro Frauenquote" hier anschaut, kann man als jemand, der Gleichberechtigung fordert, nur mit dem Kopf schütteln vor soviel gesammelten Dünnschiss.

Die Frauenquote war, ist und bleibt Verfassungswidrig, sie war ist und bleibt Männerfeindlich.

Und da SPON sich ganz gerne selbst ins Knie schießt, folgt natürlich am selben Tag der Bericht über eine erfolgreiche Frau - ganz ohne Frauenquote!

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/angela-hornberg-top-managerinnen-und-ihre-erfolgsgeschichten-a-1003321.html

Und wer diesen Artikel gelesen hat, der weiß genau, dass wir keine Frauenquote brauchen! Alle Argumente gegen eine Frauenquote finden sich hier sehr schön wieder - ach SPON, schaltet doch mal den Feminismus-Chip aus und benutzt die arbeitslose graue Masse zwischen euren Ohren mal wieder!

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Heul! Grein! Schluchz!

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/kein-master-platz-plan-b-fuer-studenten-nach-dem-bachelor-a-1002500.html

Wie immer, wenn es um Mitleid geht, werden die Frauen nach vorne geschoben, sechs Frauen und lediglich ein Mann! Wo bleibt da die Quote?

Ach die Armen, keinen Masterplatz bekommen? Kein Wunder, ich würde mal was vernünftiges studieren und nicht solche brotlose Kunst.

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http://www.spiegel.de/politik/ausland/erdogan-lehnt-gleichberechtigung-von-mann-und-frau-ab-a-1004690.html

So SPON, jetzt setzen wir uns mal auf die Schulbank und schreiben eine Strafarbeit. Thema: Erkläre den Unterschied zwischen GLEICHBERECHTIGUNG und GLEICHSTELLUNG.

Das Männer und Frauen schon aufgrund natürlicher Begebenheiten und des Körperbaus nicht gleichgestellt werden können, sollte jedem halbwegs logisch denkenden Menschen wohl klar sein. Auch das besondere Arbeitsbedingungen für schwangere und stillende Frauen gelten, ist doch auch wohl bei uns (Mutterschutz) der Fall, was gibt es daran auszusetzen? Und seit wann darf man seine Mutter nicht mehr ehren (steht davon nicht sogar war in der Bibel?)?

Und bei nicht einmal 1,5 Kindern pro deutscher Frau sollte man sich auch mal Gedanken machen ...

Und zum Abschluss natürlich die Gewalt gegen Frauen - die gegen Männer fehlt wie immer.

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http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/autismus-haeufiger-bei-jungen-diagnosesystem-auf-dem-pruefstand-a-1003017.html

Hmm, Mädchen sind auch betroffen, fallen aber durchs Raster? Kommt mir bekannt vor, nur handelt es sich dabei um männliche Depressionen. Im Gegensatz zur Depressionen bei Frauen fällt dort jedoch nicht eine Minderheit, sondern die Mehrheit durchs Raster.

Aber hier geht es ja um Mädchen, also darf mal wieder fleißig geforscht werden.

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/vergewaltigungsvorwuerfe-amerika-verehrte-bill-cosby-als-uebervater-a-1004539.html

Bill Cosby und kein Ende. Immer noch schweigt er zu den Vorwürfen und lässt - wenn überhaupt - seinen Anwalt was dazu sagen.
Irgendwie wird diese Hetzjagd langsam lächerlich! Wenn es irgendwelche Beweise oder Indizien geben würde, wäre die Staatsanwaltschaft schon längst vorstellig geworden.

Wie ich schon erwähnte, ich habe keine Ahnung ob die Vorwürfe stimmen, aber im Zweifel gilt für mich immer noch "In dubio pro reo".

Zumindest erwähnt SPON am Ende des Artikels auch, dass dort sein Prominentenstatus ausgenutzt werden könnte - ein kleiner Lichtblick ...

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http://www.spiegel.de/spiegel/vorab/maedchen-haben-null-interesse-an-computerberufen-a-1004438.html

Wenn man so etwas liest, kommt man als Männerrechtler aus dem Lachen nicht mehr raus. MINT-Förderprogramme hier, Frauenbevorzugung dort - nützt alles nichts! Gender ist eben nur eine Pseudowissenschaft und die Natur setzt sich auch gegen solchen Bullshit erbarmungslos durch.

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25. November
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenquote-volker-kauder-poltert-gegen-manuela-schwesig-a-1004873.html

Kritik an der Frauenquote ist in der Politik eben unerwünscht.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenquote-gabriel-rueffelt-kauder-fuer-kritik-an-schwesig-a-1004921.html

Der Kotau der SPD vor dem Radikalfeminismus geht weiter - und mein Kreuzchen mache ich auch solange nicht mehr bei euch.

Die üblichen Sprüche: Macho, Männer haben ein Problem, Überheblichkeit, schlechte Kinderstube ...

Wer ist hier überheblich? Eine Partei, welche sich gegen die Verfassung und gegen den Willen des Volkes stellt oder jemand, der das kritisiert?

Wer die Kommentare liest, der weiß auch, wie das Volk über die Frauenquote denkt. Also wird es wahrscheinlich auch hier nicht mehr lange dauern, bis die Kommentarfunktion ausgeschaltet wird.

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/yagmur-prozess-mutter-und-vater-in-hamburg-verurteilt-a-1004846.html

und

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/yagmur-prozess-mutter-und-vater-verurteilt-a-1004958.html

Wie immer wird für die Frau eine Entschuldigung für ihre Tat gesucht. Was für ein Mitleid heischender Artikel über eine skrupellose Mörderin.

Der Mann wird von SPON natürlich in ein schlechtes Bild gerückt, war ja auch nicht anders zu erwarten. Interessant ist allerdings folgende Bemerkung über ihn: "... der ... in die Ehe mit Melek Y. regelrecht geschubst wurde."
Wäre er eine Frau, würde man von "Zwangsheirat" sprechen, aber dieser Begriff ist natürlich den weiblichen Opfern (ca. 50% der Zwangsverheirateten) vorbehalten.

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http://www.spiegel.de/panorama/ungarisches-polizeivideo-zu-vergewaltung-opfer-zu-taetern-gemacht-a-1004926.html

Der Kommentar ist absoluter Schwachsinn! Es wird doch lediglich dazu aufgerufen, vorsichtig zu sein. Wo sind denn Texte, wie "Zieh dich nicht so an!" oder so? Sie fehlen!

Die Botschaft lautet - nicht zu unrecht - sei vorsichtig! Die Opfer werden definitiv nicht zu Tätern gemacht, dass ist mal wieder Radikalfeministisches Wunschdenken.

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http://www.spiegel.de/schulspiegel/berufseinstieg-schueler-mit-berufswahl-ueberfordert-a-1004735.html

Ja, die Selbstverwirklichung steht im Vordergrund, leider fehlt hier die Geschlechteraufteilung (wäre doch mal interessant).
Am interessantesten ist - natürlich - mal wieder die Statistik. Wie ich oben schon anführte, die Biologie lässt sich nicht austricksen, da kann man noch soviel Geld beim Gendern verbrennen, wie man will.

Montag, 24. November 2014

22. und 23. November - auch Feministen haben Wochenende ...

Wie erwartet, war am Wochenende an der feministischen SPON-Front nicht viel los, anscheinend haben es die Femis nicht so mit Überstunden und Wochenendarbeit.

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22. November

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/cosby-bekommt-applaus-fuer-comedy-show-a-1004400.html

Während andere Nachrichtenseiten hier schon lange wieder ruhe geben, wärmt SPON täglich die Story neu auf.
Ich habe keine Ahnung ob der Mann unschuldig ist oder nicht, aber das andere schon nicht mehr darüber berichten, spricht Bände - sowohl, was den möglichen Wahrheitsgehalt dieser "Nachricht" betrifft, als auch was das Verhalten von SPON betrifft.

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23. November

http://www.spiegel.de/politik/ausland/afghanistan-40-tote-bei-anschlag-auf-volleyball-turnier-a-1004549.html

Über 40 Tote bei einem Anschlag in Afghanistan und was fällt auf? Richtig! Es ist von Besuchern und Menschen die Rede - und der Hinweis auf weibliche Opfer und Kinder fehlt. Also stellt sich die Frage, welches Geschlecht die Opfer wohl hatten! Richtig! Es waren Männer ...

Samstag, 22. November 2014

20.11. / 21.11. - Angst vor der Wahrheit?


20. November

http://www.spiegel.de/schulspiegel/wissen/iclis-studie-zu-computer-faehigkeiten-deutschland-hinkt-hinterher-a-1004079.html

Ja, auch hier darf der Hinweis nicht fehlen, dass Mädchen besser sind. Kurz wird angerissen, dass es eigentlich nicht überraschend ist, da Jungen auch in anderen Studien als "Sorgenkinder" ausgemacht wurden. Selbstverständlich fehlt das "warum" - nämlich die massive Förderung von Mädchen und massive Nichtförderung von Jungen. Aber dann müsste man ja bei SPON eingestehen, dass Jungen benachteiligt werden - Angst vor der Wahrheit, SPON?

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http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/maennergesundheit-jungs-sollten-zur-vorsorge-zum-urologen-gehen-a-1003641.html

und

http://www.spiegel.de/gesundheit/diagnose/jungs-und-maenner-sollten-frueh-urologen-oder-andrologen-aufsuchen-a-1003659.html

Ich habe mich schon des Öfteren gefragt, wie SPON es schafft, immer wieder den falschen Schluss mit richtigen Daten zu ziehen. Und wie immer sind die entscheidenden Fakten in den Kommentaren zu finden, SPON-Redakteure scheinen das Recherchieren komplett verlernt zu haben. Das einzige, was dort auffällt, ist der Hinweis, das die Kassen die Vorsorge erst am 45 Jahren bezahlen. In den Kommentaren wird dann darauf hingewiesen, dass es u. a. kein Männergesundheitszentrum gibt, dass mehr Geld für Frauengesundheit ausgegeben wird etc. pp. - auch hier Angst?

Trotzdem Danke, dass darauf hingewiesen wird.

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http://www.spiegel.de/netzwelt/web/feministhackerbarbie-aufstand-gegen-sexistische-barbie-geschichte-a-1004103.html

Schön, das Barbie wenigstens den gleichen Stress hat, wie die Männer. Ironischerweise vermeiden Frauen grundsätzlich diesen Stress, insofern ist diese Barbie mehr als unglaubwürdig - und wird ein Ladenhüter werden.

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21. November

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/schottland-studentenverbindung-macht-witze-ueber-vergewaltigungen-a-1004255.html

Und wieder einmal haben es ein paar dumme Studentensprüche und schlechte Scherze auf die Titelseite von SPON gebracht.

Soll jetzt auch noch schlechter Geschmack und orale Dummheit bestraft werden? Ist irgendjemanden etwas geschehen, wie z.B. den amerikanischen Studenten, welche aufgrund bloßen Verdachts von der Uni verwiesen wurden und deren Leben wahrscheinlich ruiniert wurde?

Die Wahrheit wieder am Ende: Da haben ein paar Studenten einfach nur geredet ohne nachzudenken und auch, dass diese geschmacklosen Witze umstritten waren, nur ein Nebensatz.

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http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/who-jede-dritte-frau-weltweit-opfer-von-gewalt-durch-den-partner-a-1004201.html

Und wieder einmal ein Artikel über die armen Frauen. Das Männer die Mehrzahl der Opfer bei Straftaten stellen, genauso oft von ihren Partnern geschlagen werden usw. usf. ... wie immer kein Wort.

Ach ja, mir fällt auf, dass bei solchen Artikeln inzwischen oft die Kommentarfunktion fehlt. Angst vor der Wahrheit SPON?

Freitag, 21. November 2014

SPON am 18.11 und 19.11. - Immer schön feministisch bleiben ...

Ich muss gestehen, dass meine Bewunderung für diejenigen steigt, welche es schaffen, einen täglichen Blog mit den entsprechenden Recherchen zu führen.

So zwischen Beruf, Familie und Hobbys ist das wirklich nicht einfach, wie ich zur Zeit am eigenem Leib erfahre. Trotzdem werde ich meine SPON-Beobachtung diesen Monat durchziehen, auch wenn ich es nicht täglich schaffe, meine Ergebnisse zu veröffentlichen.

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18.11.2014

http://www.spiegel.de/panorama/jungfrauen-test-in-indonesien-bei-polizei-anwaerterinnen-a-1003589.html

Ja, so ein Jungfrauen-Test ist natürlich demütigend und entwürdigend - also in etwa so, wie die Begutachtung des männlichen Geschlechtsorgans bei der Musterung von Wehrpflichtigen in der westlichen Welt durch weibliche Ärzte und Helferinnen - aber darüber zu berichten, ist sich SPON ja zu fein.

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http://www.spiegel.de/kultur/tv/das-ende-der-geduld-ard-film-ueber-kirsten-heisig-mit-martina-gedeck-a-1003592.html

Auch hier wieder das übliche feministische Bild. Die Frau will das gute und reibt sich auf und die Männer sind natürlich auf der bösen Seite oder inkompetent oder auch beides zusammen. Man mag vom Thema halten, was man will, die Rollen bei solchen Berichten sind immer schon vorher verteilt.

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/yagmur-prozess-in-hamburg-vater-greift-mutter-in-u-haft-an-a-1003557.html

Mann schlägt Frau - böseböseböseböse! Da hat die Justizverwaltung versagt (nachzulesen in der Hamburger Mopo), welche eigentlich verhindern sollte, dass sich die beiden begegnen, aber der Mann, welcher sich übrigens starke Selbstvorwürfe macht (nicht nachzulesen bei SPON) ist natürlich der Böse.

Auch hier lässt SPON wieder durchblicken, dass ja der Vater auch der Täter sein könnte, was nach der Aktenlage schon so gut wie ausgeschlossen ist (jeder Mopo-Leser ist im Bilde!), aber aus feministischer Sicht immer in so einen Artikel hinein gehört. So etwas gehört natürlich mindestens genauso breit getreten, wie die Täterschaft der Frau.

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19.11.2014

http://www.spiegel.de/politik/ausland/is-islamischer-staat-mutter-rettet-tochter-aus-rakka-a-1003906.html

Hach, diese heldenhaften Frauen, was wäre die Welt nur ohne sie! Nur schade, dass diese Meldung - wie heute (21.11.) die Medien berichten - falsch ist! Anscheinend hat die "Befreiung" so gar nicht stattgefunden!
Aber anstatt erst mal zu recherchieren und den Wahrheitsgehalt zu prüfen, wird wieder fleißig das Bild der tapferen Frau gezeichnet, welche todesmutig ihre arme Tochter aus den Fängen des Satans befreit - Qualitätsjournalismus in Reinkultur!

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http://www.spiegel.de/panorama/leute/pickup-artist-julien-blanc-darf-nicht-nach-grossbritannien-einreisen-a-1003904.html

Wie immer, wenn etwas dem "I bath in maletears"-Feminismus nicht passt, gibt es eine Onlinepetition und die Politik springt. Die einzige Frage, die gestellt wird ist dabei "Wie hoch und wie weit?".

Das es keine Anzeige gegen diesen Mann gibt (auch in Australien liegt keine vor), ist natürlich nebensächlich. Eine theoretische Gefahr für Frauen reicht aus, diesem Mann die Einreise zu verwehren.

Eine Schande für ein demokratisches und weltoffenes Land!

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http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nbc-sagt-tv-serie-mit-bill-cosby-ab-a-1003949.html

Das Bashing von berühmten Männern hält an. Es ist ja so einfach, einem Mann sexuellen Missbrauch bzw. Vergewaltigung vorzuwerfen, besonders wenn die Tat zehn, zwanzig - oder wie hier - mehr als dreißig Jahre zurückliegt.
Wie viele berühmte Männer haben Frauen schon bezahlt, damit sie die Klappe halten und solche nicht zu beweisenden und leider auch nicht zu widerlegenden Behauptungen nicht aufrecht erhalten?

Ich erinnere an Michael Jackson, der sich der Vorwürfe des Kindesmissbrauchs ausgesetzt sah und der Unsummen bezahlt hat, damit geschwiegen wird. Erst nach seinem Tod kam heraus, dass absolut NICHTS an den Vorwürfen dran war und dass man nur seine Gutmütigkeit und seinen Wunsch nach Ruhe schamlos ausgenutzt hat.

Ist Bill Cosby das nächste Opfer falscher Beschuldigungen?

Dienstag, 18. November 2014

SPON - die 2. Halbzeit der Recherche beginnt.


16.11.2014

http://www.spiegel.de/politik/ausland/boko-haram-in-nigeria-armee-meldet-rueckeroberung-chiboks-a-1003260.html

Konsequent setzt SPON die Ignorierung männlicher Opfer fort. Erneut wird mehrfach die Entführung der Mädchen erwähnt.

Männliche Opfer sind wie üblich "zahlreiche Tote" bzw. "Menschen"
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17.11.2014

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/walter-isaacson-steve-jobs-biograph-veroeffentlicht-the-innovators-a-1002911.html

Frauen haben durchaus vieles geleistet, so auch die hier erwähnten, dass steht außer Frage! Aber man muss in diesem Artikel über die Pioniere des digitalen Zeitalters die Männer mit der Lupe suchen. Auch hier werden wieder die Frauen mehr als überproportional hervorgehoben.

Auch einige Dinge werden nicht korrekt dargestellt, so war der Begriff "Bug" für eine Fehlfunktion bereits im Gebrauch und sie schrieb - wahrscheinlich ironisch - dass sie ihren ersten ECHTEN "Bug" gefunden hätte.

Wie auch immer, zwei Frauen werden erwähnt, hunderte von Männern praktisch ignoriert.

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http://www.spiegel.de/panorama/leute/australischer-tv-moderator-traegt-ein-jahr-lang-denselben-anzug-a-1003395.html

Ich glaube nicht, dass die Femis und SPON hier den richtigen Schluss ziehen (wahrscheinlich WOLLEN sie ihn ziehen!).

Es zeigt meiner Meinung nach auf, dass das Hauptaugenmerk und der Blickfang in solchen Sendungen eigentlich immer der weibliche Teil ist. Der Moderator ist nur Beiwerk und wird auch als solcher nur nebenbei betrachtet.
Interessant wäre es noch gewesen, WER immer über die Kleidung/das Verhalten der Moderatorin urteilt. Wären es Männer gewesen, würde es dort wahrscheinlich stehen ...

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http://www.spiegel.de/kultur/kino/neu-im-kino-satire-hoehere-gewalt-von-ruben-oestlund-startet-a-1003316.html

Ja, wenn es ernst wird, dann haben Männer sich gefälligst zu opfern! Scheiß auf Feminismus und auf Gleichberechtigung! Frauen und Frauen und Frauen und dann möglicherweise noch die Kinder zuerst.
Die Männer können dann sehen, wo sie bleiben und wehe ihnen, sie verlangen im Angesicht der Gefahr auch noch eine Existenzberechtigung! DIE steht selbstverständlich nur den Frauen zu.

Sonntag, 16. November 2014

14.11 und 15.11. - SPON lässt es ein wenig ruhiger angehen



Nachdem in den letzten Tagen teilweise ein richtiges Feuerwerk aus feministischen bzw. männerverachtenden Artikeln von SPON abgebrannt wurde, lässt man es anscheinend dieses Wochenende etwas ruhiger angehen.


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14. November


Wie immer, wenn die Opfer weiblich sind, erfolgt eine Geschlechtserwähnung:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/boko-haram-erobert-chibok-in-nigeria-a-1003069.html


Nichts von "Entführten Schülern" oder "Entführten Kindern"! Nein, es sind Mädchen! Bei entführten Jungen - genau wie bei den ermordeten, findet man keine derartige Geschlechtsangabe. In etwa einem halben dutzend derartiger Artikel wurde lediglich EINMAL das Wort "Junge" angegeben - nämlich als man von einer "Jungenschule" sprach. Man verwendete dieses Wort noch nicht einmal mit Opferbezug - sonst wäre es wahrscheinlich auch der feministischen Zensur zum Opfer gefallen.


Hier kommen jedoch die Worte "Schülerinnen" (2x) und "Mädchen" (4x) mehrfach vor, zusätzlich die Worte "Tochter" und "Nichte".
Bei der Erwähnung des Anschlages auf die Jungenschule mit 47 Toten JUNGEN ist natürlich wieder nur von "Kindern" die Rede.


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Da ich - im Gegensatz zu den meisten Radikalfeministen - nicht unfair bin, möchte ich hier auch auf diesen Artikel verweisen:

http://www.spiegel.de/kultur/kino/sexueller-missbrauch-in-hollywood-an-open-secret-von-amy-berg-a-1002903.html


Hier geht es tatsächlich mal um MÄNNLICHE Opfer! Wow, SPON, werdet ihr auf euer alten Tage doch noch weich?


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Wochenende - nur ein Artikel am 15.11.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/gewichtheberin-julia-schwarzbach-rohde-macht-ausbildung-in-klinik-a-1002895.html


Toll!
Was will uns SPON mit diesem langen Artikel über eine weibliche Sportlerin sagen? Sie ist "nur" einmal Vize-Europameisterin geworden, keine Weltmeisterin, keine Weltrekordlerin. Und das sie mit 25 erst eine Ausbildung macht, ist auch kein Ruhmesblatt. Würde man über jeden Mann so berichten, würde man wahrscheinlich täglich 2-3 Artikel dieser Art finden.


Also legen wir diesen Artikel unter "Hauptsache, es wird über eine Frau berichtet" ab und wenden uns wichtigerem zu.

Samstag, 15. November 2014

SPON nimmt fahrt auf! Sexistische Artikel vom 12/13. November





12. November

Wenn irgendwie Mitleid erregt werden soll, wenn irgendwo jemand auf Krankheiten hinweisen will, so wird auch hier - wie eigentlich fast immer - eine Frau als Betroffen angegeben. Eine Frau als armes Opfer ist irgendwie immer gut!

http://www.spiegel.de/gesundheit/psychologie/notjustsad-der-umgang-mit-psychisch-kranken-muss-sich-aendern-a-1002510.html

Das psychische Leiden von Männern, das Tabu, welches darum erzeugt wird, die hohe, dadurch bedingte, Suizidrate bei Männern - kein Wort. Hauptsache man kann wieder eine weibliche Betroffene präsentieren.


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Ja, wieder eine Serie, wo sich über Männer lustig gemacht wird - als ob das Ausschalten von "How I met your Mother" und das schnelle Umschalten bei "The Big Bang Theory" nicht genügt. Männer als Witzfiguren, nichts neues in der feministischen Medienwelt.

http://www.spiegel.de/kultur/tv/silicon-valley-hbo-serie-startet-in-deutschland-auf-sky-atlantic-a-1002317.html

Und wenn es denn mal Kritik gibt, dann natürlich an der Darstellung von Frauen und den Frauenanteil. Es ist irgendwie wie bei den Grünen: Mehr Frauen wie Männer ist gut, nur Frauen ist auch gut, mehr Männer wie Frauen geht natürlich gaaaar nicht.

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Im halbdiktatorischen Russland gibt es ein paar Leute, die sich mit mehr oder weniger schrägen Gesetzen befassen - also fast identisch mit den USA und mit uns.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/russland-schraege-gesetze-ueber-rauchen-highheels-und-fremdwoerter-a-1001662.html

Wie selbstverständlich werden da aus dem Füllhorn des Unsinns die Gesetze hervorgehoben, welche Frauen (angeblich) benachteiligen oder Männer bevorzugen. Wer allerdings die Lebensumstände von Männern betrachtet, welche Alimente zahlen müssen, der dürfte sich zumindest dem Bonus für Kinderreiche Väter anfreunden können.

Das Highheels und leichtbekleidete Frauen, welche gerne einen Einblick in die Milchwirtschaft gewähren, für einen Mann durchaus eine Art der sexuellen Belästigung darstellen und im Schulbetrieb eigentlich auch nichts zu suchen haben, wird natürlich im Artikel ignoriert, denn Frauen dürfen laut feministischen Verständnis tragen, was sie wollen - aber Anschauen ist natürlich sexistisch!

Klar sind die meisten dieser Gesetze idiotisch - genau wie die permanente einseitige Hervorhebung weiblicher Benachteiligung durch SPON.

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Ein Artikel aus der Rubrik "Frauen sind die besseren ...."

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/gehaltserhoehung-mann-oder-frau-wer-verhandelt-erfolgreicher-a-1001583.html

Diesmal geht es um das Feilschen in Bezug auf Lohnforderungen, wo - wie nicht anders zu erwarten - Frauen natürlich besser sind. Das der 32-Sekunden-Clip absolut nicht aussagekräftig ist, da der Vergleich mit dem männlichen Bewerber fehlt, macht den Artikel nicht besser.

Auch die Aussage in Bezug auf die Manager hinkt. Wurden nur 360 befragt? Wenn ja, haben tatsächlich ALLE gesagt, sie würden der Frau eher das Geld geben - das glaube ich nicht! Wie viele wurden tatsächlich befragt? Wie viele würden den Mann bevorzugen? Wie viele haben gesagt, sie würden der Frau das Geld geben, weil vor ihnen zwei WissenschaftlerINNEN stehen?

Viele Fragen auf meiner Seite, aber Antworten darauf gibt der Artikel nicht. Aber wie selbstverständlich kommen die üblichen Klischees in diesem Artikel auch vor.

- Frauen würden nicht selbstsicher genug auftreten (wir Männer sind natürlich daran Schuld)

- Frauen würden zu wenig verlangen (ach, wie sind die Frauen doch bescheiden)

Und auch der Mythos der 22% Gender-Pay-Gap darf nicht fehlen.

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Ein Bild, dass mich traurig macht, eine Bildunterschrift, die mich erschüttert.

http://www.spiegel.de/fotostrecke/untergang-des-schlachtschiffs-tirpitz-im-zweiten-weltkrieg-fotostrecke-120942-11.html

Deutlicher kann SPON nicht werden. Klarer kann man nicht aufzeigen, dass es bei SPON nur weibliche und nicht weibliche Opfer gibt!

Bei der Versenkung der "Tirpitz" am 12. November 1944 starben 1204 Mann der Besatzung. Bei SPON werden aus diesen Opfern des Nazi-Regimes "mehr als 900 MENSCHEN"!! Ich kann über diese konsequente Nichtanwendung der Worte "Mann" und "Junge" langsam nur noch den Kopf schütteln.

SPON verschweigt nicht nur konsequent die Angabe des Geschlechtes, wenn es sich um männliche Opfer handelt, nein, sie nicht noch nicht einmal in der Lage, die genaue Opferzahl zu recherchieren.

Kein Wunder, dass es in Deutschland keinen Qualitätsjournalismus mehr gibt.

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13.11 - SPON-Feminismus in voller Fahrt!

Hier mal wieder ein wunderbares Beispiel, wie schnell der Feminismus auf tatsächliche oder angebliche Gewalt gegen Frauen anspringt - und SPON natürlich hinterher!

http://www.spiegel.de/panorama/sexuelle-gewalt-selbsternannter-pickup-artist-julien-blanc-entsetzt-a-1002808.html

Erst einmal ist das sogenannte "choking" eine sexuelle Spielart bei "Asphyxia-Spielen". Diese Sexualpraktiken sind natürlich nicht ungefährlich und auch nicht jedermanns (oder jederfraus) Sache. Das seine "Opfer" mit seinen Würgen anscheinend einverstanden waren oder es einfach nur mal ausprobieren wollten, sieht man schon daran, dass NIRGENDS ein Haftbefehl gegen Julien Blanc vorliegt. Es hat ihn also keines seiner sogenannten Opfer angezeigt, weder wegen Gewaltanwendung noch wegen Vergewaltigung!

Hier wird wieder einmal eine Hysterie erzeugt, weil ein Mann Ratschläge gibt, wie Mann eine Frau anspricht und wie er dominant gegenüber der Frau auftritt - was sehr viele Frauen (wenn nicht die meisten) von einem Mann sogar erwarten!

Das er in Bezug auf seine Eigenwerbung übertreibt und der Feminismus voll darauf abfährt, ist typisch für unsere derzeitige Gesellschaft, auch dass die Firma, welche er repräsentiert, praktisch mit seinen Spielarten gleichgesetzt wird.

Ich halte diesen Typen für abgedreht, übertreibend und absolut schräg - genau wie den Radikalfeminismus unserer Zeit.

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Als gebürtiger Hamburger und jemand der in Hamburg arbeitet und oft die Hamburger Morgenpost liest, bin ich, was diesen Fall betrifft, recht gut im Bilde.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/yagmur-prozess-gutachter-haelt-mutter-fuer-schuldfaehig-a-1002764.html

Seit Monaten geht die Hamburger Staatsanwaltschaft von der Täterschaft der Mutter aus - nachdem der Vater (wie üblich) anfangs verdächtigt wurde. Aber schnell stellte sich die Gewaltbereitschaft der Mutter heraus und der Vater ist eigentlich bereits jetzt von dem Verdacht der Kindestötung komplett entlastet - ihm wird nur noch Körperverletzung mit Todesfolge durch Unterlassung vorgeworfen.

Wenn man jedoch SPON liest, so wird der Eindruck erweckt, der Mann KÖNNTE es ja doch gewesen sein. Mehrfach wird darauf hingewiesen, dass sie ihren Mann beschuldigt, dass es ein Komplott gegen sie gibt, etc. pp.

Aber auch in diesem Prozess - wie immer, wenn eine Frau tötet - werden Entschuldigungen für die Tat gesucht.

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Soziologie - was für Arbeitsfaule. Niemand muss sowenig Energie fürs Studium aufwenden, wie Soziologen!


Auch Frau Tuider ist Soziologin und wie so oft, kommt bei Soziologen nur Sch.... heraus.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/sex-aufklaerung-forscherin-tuider-ueber-streit-um-sexuelle-vielfalt-a-1001437.html

Sie hat keine Ahnung, warum sie in diesen Shitstorm geraten ist? Ich könnte es ihr erklären, aber ich bezweifle, dass sie es begreifen bzw. akzeptieren würde.

Ansonsten möchte ich nicht erneut diesen Müll kommentieren, dazu habe ich schon alles gesagt.

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Erneut eine von den vielen Frauen, die es durch die "gläserne Decke" geschafft haben.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/heidi-stopper-top-managerinnen-und-ihre-erfolgsgeschichten-a-1001979.html

Manchmal ist es schon loriothaft, wie sich die Frauenquote von selbst ad absurdum führt.

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Und zum Abschluss einen Artikel aus der Rubrik "dauerhaftes, verzweifeltes Kopfschütteln".

http://www.spiegel.de/auto/aktuell/ampel-gruene-und-spd-in-nrw-fordern-frauenquote-a-1002714.html

Man haben die dort Sorgen! Wer sich mit solchen Schwachsinn beschäftigt, sollte sein Amt aufgeben und zum Arbeitsamt gehen, dort gibt es noch sinnvolle Jobs und der Staat spart ein Heidengeld.

Macht es einfach, ihr Gender-Deppen! Nehmt "STOP" für die rote Farbe und "GO" oder "GEHEN" für die grüne Farbe. Dann erübrigt sich jede weitere sinnfreie Diskussion.

Mittwoch, 12. November 2014

11.11. - Kein Helau für den Spiegel!

Wahrscheinlich nehmen viele Pakistani Malala übel, dass sie sich in den Westen abgesetzt hat.


http://www.spiegel.de/schulspiegel/ausland/malala-private-schulen-verkuenden-in-pakistan-protesttag-a-1002251.html


Ich kenne ihr Buch nicht (und will es auch nicht kennen) aber es ist bezeichnend, wie viel Platz SPON jedem Protest gegen Feministinnen und weibliche Opfer einräumt - ob berechtigt oder nicht.


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Alice Schwarzer,  bekannt als Radikalfeministin, Männerhasserin, Steuerbetrügerin und Bild-Hetzerin - ja, Feministinnen von Heute, nehmt euch ein Beispiel an dieser Frau und ihr fahrt das, was vom Feminismus übrig ist, endgültig an die Wand!


Andrea Dworkin, Valerie Solanas, Alice Schwarzer - wer solche Vorbilder hat, braucht keine Feinde mehr.


http://www.spiegel.de/politik/deutschland/feminismus-fleischhauer-zur-emma-debatte-kolumne-a-1002303.html


Ja, lasst Frau Schwarzer den Feminismus weiter anführen, tut der Welt diesen Gefallen! Je länger sie es tut, desto mehr Frauen werden sich von der radikalen Seite verabschieden und - wie wir Männerrechtler - wirkliche Gleichberechtigung anstreben.


Möge nach Schwarzer entweder nichts kommen oder eine weitere Hetzerin - der die modernen Frauen sowieso nicht zuhören werden - dann besteht für wahre Gleichberechtigung noch Hoffnung!


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Wo der Focus "Fakten! Fakten! Fakten!" rief, scheint man bei SPON heutzutage "Halbwahrheiten! Halbwahrheiten! Halbwahrheiten!" zu rufen.


http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/studium-in-indien-frauen-duerfen-bibliothek-nicht-betreten-a-1002352.html


Richtig ist, dass den Studentinnen der Zutritt nicht genehmigt wird - und zwar schon seitdem die Bibliothek existiert. Was auch nicht erwähnt wird ist, dass die Bibliothek etwa drei Kilometer von der Frauen-Universität entfernt liegt - also mehr als eine halbe Stunde Fußmarsch je Richtung. Man kann also nicht mal eben in den Pausen oder in einer Freistunde in die Bibliothek hopsen und lernen. Auch steht den Studentinnen die Möglichkeit offen, sich Bücher kommen zu lassen, auch das wird im Artikel nicht erwähnt.
Irgendwie fühlt man sich da an den FrauenMediaTurm erinnert, wo man ja auch so gut wie gar nicht an die Bibliothek kommt. Das waren noch Zeiten, als Spiegel darüber berichtete (1995)!


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Die nächsten Artikel werde ich erst Freitag einstellen, da ich morgen Termine habe.


Gruß,


Andreas

Dienstag, 11. November 2014

10. November - der "Mauerfall" ist vorbei, die Männerdiskriminierung geht weiter

Nach den Feierlichkeiten zum 25. Jahrestag des Mauerfalls, beginnt wie erwartet der SPON-Zug mit feministischer Sichtweise wieder fahrt aufzunehmen.

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Es ist absolut wunderbar, mit welcher Präzision ein wirklich unwahrscheinliches Szenario angeführt wird.

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/kuendigung-firmen-umgehen-sozialauswahl-a-1000263.html

Es ist kein Mann mit fünf Kindern, der angeführt wird sondern - natürlich! - eine Frau. Jede Frau hat ja schließlich fünf Kinder und geht dann arbeiten! Geht es noch abstruser und unwahrscheinlicher, SPON? Wenn ja, fangt ihr an, euch selbst zu übertreffen!

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Mann arbeiten geht, um eine Familie mit fünf Kindern zu ernähren, ist wohl deutlich größer als umgekehrt! Und so wird auch hier auf der "die armen, benachteiligten Frauen"-Welle geritten.

Es sei denn, man ist Frau v.d.L und hat Kinderfrauen.

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Und dann gleich drei Artikel am selben Tag, welche zeigt, wie egal SPON das Geschlecht der Opfer ist, solange keine Frauen und Mädchen dabei sind.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/nigeria-anschlag-auf-schule-toetet-viele-schueler-a-1002002.html

Kein Wort in diesem Artikel, dass alle getöteten Kinder Jungen sind. Erst in einem nachfolgenden Artikel wird kurz darauf hingewiesen, dass es sich um eine Jungenschule handelt - der wirklich einzige Hinweis in drei Artikeln, welches Geschlecht die Opfer haben!

http://www.spiegel.de/politik/ausland/nigeria-boko-haram-fuehrt-krieg-gegen-kinder-a-1002093.html

Bei den ganzen Opfern, welche dann in diesen Artikeln angegeben werden, wird nicht mit einem Wort erwähnt, dass es sich um Jungen handelt - oder soll man automatisch davon ausgehen, dass, wenn von Schülern die Rede ist, dann automatisch Jungen gemeint sind?

Und natürlich darf auch hier der Hinweis auf die verschleppten Mädchen (hier natürlich: Schülerinnen) nicht fehlen!

Das gleiche Bild dann bei den verschwundenen und höchstwahrscheinlich ermordeten Studenten in Mexiko.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/studenten-in-mexiko-protestmarsch-erreicht-mexiko-stadt-a-1001998.html

Wo sind Sätze wie "die getöteten jungen Männer" oder "die getöteten Jungen"? Man sucht sie vergeblich auf SPON.
Wo kämen wir denn hin wenn man anstatt geschlechtsneutral "die jungen Leute" den Link mit "die jungen Männer" begonnen hätte ...

Montag, 10. November 2014

07./08./09.11. - Ruhe an der Spiegelfront.

Am 07./08./09.11. war praktisch nichts los, nur einen Artikel pro Tag habe ich gefunden, über den es sich zu schreiben lohnte. Daher erst heute die Zusammenfassung der letzten drei Tage - lag womöglich daran, dass die SPON-Redakteure mit den Einheitsfeierlichkeiten beschäftigt waren, denn ich glaube nicht, dass ein Blog wie dieser (mit gerade mal 60-80 Lesern pro Artikel) soviel Druck ausübt, dass SPON sich mit männerfeindlichen und frauenbevorzugenden Artikeln zurückhält.

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Anscheinend ist für gewisse Frauen jeder, der sich nicht für Frauenrechte (bzw. Frauenbevorzugung) einsetzt, sondern für die Interessen seiner eigenen geschlechtlichen Gruppe, automatisch Frauenfeindlich.

http://www.spiegel.de/panorama/leute/rose-mcgowan-entschuldigt-sich-fuer-pauschale-kritik-an-homosexuellen-a-1001531.html

Und wie selbstverständlich wird die "Entschuldigung" der Frau sofort in einen Aufruf umgewandelt, sich für Frauenrechte einzusetzen - als ob außer Frauen niemand das Recht besitzt, sich für seine Rechte stark zu machen.

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Frau Berg, Frau Berg ....

Mal wieder macht Susanne Berg Front gegen jemanden, der gegen das abartige Projekt der sexuellen Früherziehung aus Ba-Wü ist!

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-ueber-sexuelle-vielfalt-sexualkunde-und-familie-a-1001400.html

In dem Artikel wird sie schon fast beleidigend gegen den Kritiker ("rhetorische Grundlagenanwendung für Knallköppe") und macht sich über ihn lustig. Sie behauptet zwar, dass man jeden Satz mit einer Gegenthese erwidern könnte, tut dieses jedoch nicht einmal - wie immer, wenn Feministinnen erwarten, dass ihre Sätze allgemeingültig zu sein haben.

"Frau Berg," möchte ich rufen, "Frau Berg, geben SIE endlich Ruhe und akzeptieren Sie, dass ein großer, wenn nicht der größte Teil der Bevölkerung gegen diesen Schwachsinn eingestellt ist!"

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Das in Mexiko ein brutaler Drogenkrieg tobt, ist nichts neues. Es wird darüber wenig genug berichtet, warum auch, denn die Opfer sind überwiegend Männer.

Auch in diesem Artikel, der recht schnell wieder aus den Schlagzeilen rutschte muss man genau lesen.
Es wird immer von Studenten geredet und wer sich mit dem Sprachgebrauch der Presse auskennt und damit, wie Artikel gepuscht werden, der weiß, dass es sich nur um Männer handelt und dass nicht eine Frau unter den Opfern war.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/mexiko-demonstranten-versuchen-nationalpalast-in-mexiko-zu-stuermen-a-1001866.html

Auch hier stellt sich wieder die bittere Frage: Wo waren die Aufrufe wie "BringBackOurStudents"? Wo waren die Politiker aus D, aus den USA, wo waren diejenigen, die immer aufheulen, wenn Frauen leiden? Sie taten das, was sie immer tun, wenn Männer sterben - NICHTS!

Alles, was jetzt davon noch auf SPON zu sehen ist, ist dieses Bild. Wenn man es anklickt, bekommt man eine kurze Info, warum diese Gewalt eskaliert.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/mexiko-proteste-nach-mord-an-43-studenten-a-1001912.html

Freitag, 7. November 2014

06. November - und weiter gehts!

Gestern kamen dann mal wieder ein paar nette Artikel auf SPON, die ich euch nicht vorenthalten will:

Zu Beginn die heißgeliebte Frauenquote, das Herzstück des derzeitigen Radikalfeminismus.

Das die Grünen, welche selbst, wie bekannt, eine extrem männerfeindliche Satzung haben, wie ein getretener Hund aufjaulen, wenn jemand etwas gegen die verfassungswidrige Frauenquote sagt, versteht sich von selbst.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/frauenquote-gruenen-abgeordnete-kuenast-wirft-union-foulspiel-vor-a-1001129.html

Da wird den Kritikern, besonders den weiblichen (Stutenbeißerei?), ein "Foulspiel gegenüber den Frauen" vorgeworfen, obwohl jeder, der mindestens einen IQ von 70 hat, das permanente Foulspiels durch eine Frauenquote gegen Männer erkennen muss.

Zumindest haben sie mit der Aussage recht, dass unsere Gesellschaft schon weiter ist - die lehnt nämlich eine Frauenquote ab, aber was das Volk denkt, hat grüne Politiker ja sowieso noch nie interessiert.

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Wann fängt eine Vergewaltigung an? Wenn es nach dem Radikalfeminismus unserer Tage geht, in dem Moment, wo eine Frau auf einen X-beliebigen Mann zeigt und sagt, "er hat mich vergewaltigt". Beweise? Unnötig, Frauen lügen nicht!
20 Jahre mit Sicherheitsverwahrung und Zwangskastration, so wahrscheinlich die Wunschträume dieser Fraktion.

Hinzu kommt, dass dieser Artikel - im Gegensatz zum Titel - um die DEFINITION geht, ab wann eine Vergewaltigung stattfindet - und nicht darum, schärfere Gesetze zu erlassen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/vergewaltigung-justizminister-maas-will-strengeres-sexualstrafrecht-a-1001317.html

Natürlich muss eine Vergewaltigung klar definiert werden, aber warum werden - wieder einmal - nur Männer als Täter angesprochen? Man schätzt, dass etwa 15-25% der Vergewaltiger Frauen sind! Und wie oft sagen Frauen erst "Nein", obwohl sie tatsächlich "Ja" meinen, weil sie den Mann auf die Folter spannen wollen?
Wann ist ein "Nein" ein "Nein"? Wenn man von den Männern erwartet, dass ein "Nein" auch ein "Nein" ist, dann dürfen die Frauen auch nur dann "Nein" sagen, wenn sie "Nein" meinen - und ich glaube, dass wird ihnen deutlich schwerer fallen, als uns Männern, ein "Nein" zu akzeptieren. Und wie viel Sinn macht das überhaupt? Hinzu kommt, dass nicht jeder Sex auch Blümchensex ist, bei SM-Spielen bleiben nicht selten auch Verletzungen zurück - wie will man das erkennen?
Meistens ist niemand dabei und wenn sie behauptet, "Nein" gesagt zu haben und er behauptet, sie hätte "Ja" gesagt - was dann? Was ist, wenn Aussage gegen Aussage steht? Schon heute gibt es bei Sexualdelikten Probleme mit der "In dubio pro reo" Regel
Soll womöglich die Aussage der Frau als einziges Argument stehen bleiben? Bereits heute ist es Frauen ohne große Probleme möglich, Männer fälschlicherweise als Vergewaltiger zu bezichtigen - auch ohne wirkliche Beweise - und so ihr Leben zu ruinieren. Bei einer Umkehr der Beweislast, wie sie oft von Radikalfeministen gefordert wird, werden Falschbeschuldigungen Tür und Tor geöffnet!

Wer schützt uns Männer davor?
Dazu wie immer kein Wort.

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Emma, das Sprachrohr des Radikalfeminismus, hat versucht, in der Moderne anzukommen und einen Twitter-Hashtag eröffnet.
Das ist so, als wollte ein Neandertaler einen A380 ohne Ausbildung fliegen - es konnte nur schief gehen!

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/emmaistfuermich-debatte-unter-feministinnen-im-netz-a-1001384.html

Das sich die Feministinnen, welche sich wirklich für Gleichberechtigung einsetzen - und damit auch zumindest nicht gegen uns Männer arbeiten, schon längst von diesem Hetzblatt abgewendet haben, wollte man dort anscheinend nicht wahr haben.
Also haben diese die Emma-Leute mit der Nase darauf gestoßen.

Natürlich darf so ein Artikel nicht ohne Kritik an uns Männerrechtlern online gehen. Wir träumen nicht vom Untergang des Feminismus - wir träumen von wirklicher Gleichberechtigung. Wir sind nicht Frauenfeindlich, auch wenn viele Radikalfeministen das behaupten und auch, dass man uns mit Rassisten vergleicht, zeigt auf, wessen Geistes Kind diese Autoren sind.

Nur mit einem hat dieser Artikel wirklich recht: Das Magazin ist kaum noch relevant!

Schönen Abend noch!

Donnerstag, 6. November 2014

04/05 - November - Spiegel-Recherche

04. November 2014 - Tag 4 meiner Recherche.

16:30 Uhr und ich werde langsam nervös. Bis jetzt nicht ein einziger Artikel, der sich der Frauenbevorzugung bzw. der Männerdiskriminierung widmet. Nachdem in den letzten Tagen massenweise solche Artikel aufgetaucht waren, mache ich mir langsam so meine Gedanken. Ich werde doch wohl nicht Schuld daran sein?

Los, SPON-Redakteure! Kommt in die Hufe!
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Heute war an der SPON-Feminismus-Front wirklich nicht viel los!

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/pakistan-christen-nach-blasphemie-vorwurf-lebendig-verbrannt-a-1001040.html

Lediglich in diesem einen Artikel über ein grausames und verabscheuungswürdiges Verbrechen im Namen eines Glaubens versteckte sich heute der übliche Kommentar, dass ja auch ein Frau wegen eines ähnlichen Vorwurfes im Todestrakt sitzt. Das auch Männer wegen Blasphemie in Pakistan zum Tode verurteilt wurden (sie ist bisher die EINZIGE Frau) bzw. lebenslang im Knast sitzen - kein Wort!

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Leider konnte ich gestern aus zeitlichen Gründen - eine Besprechung dauerte deutlich länger als geplant - nichts mehr einstellen. War ja auch nicht so schlimm, da sowieso nur ein Artikel vorlag.

Heute dafür zwei Tage.

05. November 2014 - Tag 5 meiner Recherche.

Es gab bei den Kongresswahlen - wie im Artikel schon steht - viele Gewinner. SPON muss natürlich eine Frau hochstilisieren. Sie war - natürlich - diejenige, welche den Ausschlag gab und man sollte sich - natürlich - ihren Namen merken. Von den vielen republikanischen Männern, welche an diesem Tag einen Sieg errangen, kein Wort ...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/us-kongresswahlen-joni-ernst-ist-neuer-star-der-republikaner-a-1001084.html

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Ein Interview mit einer TOP-Managerin!

http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/angelika-wetzstein-top-managerinnen-und-ihre-erfolgsgeschichten-a-1000722.html

Bereits die ersten Sätze sind sehr aufschlussreich, was Frauen betrifft.

Zitat:
Nach Schule, Studium und erster Berufserfahrung, als ich mich nicht mehr wegen studentischer Hilfstätigkeiten auf dem Arbeitsmarkt herumtreiben musste, kam ich zum ersten Mal auf den Gedanken, dass es als Frau nicht nur Vorteile im Leben gibt.

Aaah! Möchte man dort als Mann rufen. Nach schulischer Bevorzugung (gleiche Leistung wie Jungen - bessere Noten, höhere Chance auf Gymnasialempfehlungen, mehr Förderung), Hofierung durch Männer (ich zahle ...) und besseren Tätigkeiten durch Augenklimpern kam die Frau dann mit Ende zwanzig (ja, die Attraktivität lässt langsam nach) im realen Leben an, also dort, wo Männer bereits mit Anfang zwanzig aufschlagen.

Immerhin hat sie daraus gelernt und sich eingebracht - zu Beginn mit Familienthemen. Immerhin ist sie so einsichtig zu sehen, dass Frauen sich selbst häufig bei einer Karrieremöglichkeit im Weg stehen (man beachte die leichte Frauen-Selbstkritik!). Die Beschreibung, dass man sich - auch als Frau - den Weg nach oben erkämpfen muss, naja, das müssen Männer auch!

Und: Männer fürchten die Quote nicht - auch wir Männerrechtler nicht, da wir wissen, dass sie Verfassungswidrig ist.
Was wir fürchten, ist der vorauseilende Gehorsam, mit denen Frauen an kompetenteren Männern vorbei nach oben geschoben werden, weil die Wirtschaft die Quote fürchtet (denn auf hoher See und vor Gericht sind wir alle in Gottes Hand) und damit aufstrebende Männer blockiert - zum eigenen Schaden. Denn wenn die Quote eingeführt wird, muss erst mal prozessiert werden, notfalls bis zum europäischen Gerichtshof für Menschenrechte, der Deutschland schon öfter in die Schranken gewiesen hat.
Aber solange würde die Frauenbevorzugung und Männerdiskriminierung aktiv bleiben - zum Schaden aller.

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Pädophilie - ein heikles Thema. Es ist zwar positiv, dass Hilfe angeboten wird, aber warum nur für junge Männer?
Es sind in etwa genauso viele Frauen und Mädchen pädophil veranlagt wie Jungen und Männer.

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hilfe-fuer-paedophile-jugendliche-in-berlin-an-charite-a-1001279.html

Ignoriert man dieses Thema jetzt bewusst oder ist kein Geld da, um weiblichen Pädophilen zu Helfen? Das wäre allerdings das erste mal in unserem real existierenden Feminismus, dass kein Geld für Frauen da ist!

So, das war es für heute, morgen mehr (wenn ich keine Überstunden machen muss).

Dienstag, 4. November 2014

03. November 2014 - SP(i)ONage-Tätikeit geht weiter ...

03. November 2014

In der Woche ist es für mich etwas schwieriger, die entsprechenden Passagen zu finden, da ich erst am Nachmittag die Zeit für meine Recherchen habe. Zwar kann ich während meiner Pause in der
Firma SPON lesen, aber ob ich dabei alle entsprechenden Artikel finde? Ich hoffe sehr!

Lernen ist sehr wichtig für die Zukunft unserer Kinder und unserer Wirtschaft, also ist lernen etwas positives!
Und wie so oft bei positiven Dingen, werden Mädchen in den Vordergrund gerückt, in diesem Fall bei einem Experiment zum Erlernen von Vokabeln. Es wurden acht Schüler von zwei Schulen dafür
ausgewählt, fünf Mädchen und drei Jungen. Es stellt sich bereits hier die Frage, warum nicht 4/4?
Betrachtet man dann die Fotostrecke, so sieht man auf den zehn Bildern der Serie insgesamt sechs! alleine mit Mädchen und deren Tätigkeiten und nur 2 mit Jungen. Ein Bild ist ein Gruppenbild wo
drei Mädchen und ein Junge abgebildet sind. Gibt es heutzutage "Gruppenbild mit Herren" analog zu den früheren "Gruppenbild mit Dame"? Ein letztes Bild ist dann dem Lehrer gewidmet.

http://www.spiegel.de/schulspiegel/lerntheorien-schueler-lernen-vokabeln-im-experiment-a-996886.html

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http://www.spiegel.de/panorama/leute/halle-berry-will-weniger-unterhalt-an-ex-freund-aubry-zahlen-a-1000663.html

Willkommen! Willkommen! möchte man als Mann da rufen. Willkommen in der Welt der Unterhaltszahlungen und des Unterhaltsmissbrauchs. Wenn eine Frau das einem Mann antut, kräht kein Hahn danach, es ist völlig normal und geduldet. Aber wenn eine Frau einen Mann unterhalten muss, ist das SPON natürlich einen Artikel wert.

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http://www.spiegel.de/panorama/leute/emma-watson-widmet-preis-ihrem-toten-hamster-a-1000716.html

Was uns die SPON-Redakteure mit diesem mehr als flüssigen Artikel sagen wollen, wird wohl auf ewig ihr Geheimnis bleiben. So überflüssig, wie die Frauenquote.

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Nana, SPON!
Wir werden da doch wohl nicht in alte, glorreiche Zeiten zurückfallen?

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/sorgerecht-fuer-kinder-vater-muss-ein-jahr-nach-trennung-warten-a-978885.html

Ein Artikel, der tatsächlich darauf hinweist, dass auch Männer Opfer häuslicher Gewalt werden können. Es muss natürlich erwähnt werden dass er auch gewalttätig wurde (nachdem sie es war), ohne männliche Gewalt geht es nun einmal nicht. Der Kampf ums Sorgerecht (den Männer meistens verlieren), die Problem mit dem Jugendamt, welche besonders Väter haben, sehr schön erwähnt.
Doch leider fehlt in diesem Artikel die Tatsache, dass er keine Anlaufstellen in Form von Männerhäusern oder Hilfsinstitutionen hatte, sie hätte die Kinder im umgekehrten Fall einfach einpacken und mit ihnen im Frauenhaus unterkommen können und die gesamte Helferinnenindustrie hätte ihr zur Seite gestanden. Und er? Gericht, Gutachten, Kosten, Jugendamt, Heim, etc., das volle Programm welches ihn an den Rand seiner finanziellen Möglichkeiten brachte. Kein Hilfsfond, kein nichts zur Unterstützung. Männer werden in einem solchen Kampf fast immer alleine gelassen.

Heut war nicht so viel los, komisch ...

Montag, 3. November 2014

02. November 2014 - Tag 2 meiner Recherche.

Zuerst möchte ich mich für den Zuspruch bedanken, anscheinend war eine Aktion wie diese mal fällig. Dann bitte ich um Verständnis, dass die Ergebnisse meiner SP(i)ON-age vom Vortag in der Woche erst gegen 16:30 bis 17:00 Uhr erscheinen. Im Gegensatz zu zu gewissen feministischen Agitatoren gehe ich nämlich einer geregelten Arbeit nach.

Am Wochenende erscheinen die Ergebnisse natürlich früher.

Der gestrige Tag begann eigentlich recht ruhig, den gesammten Vormittag über ließ sich SPON damit Zeit, dass Schicksal der Frauen zu bedauern. Aber anscheinend sind die dafür zuständigen Redakteure spätaufsteher.

Denn schließlich kam dieser Artikel:

http://www.spiegel.de/panorama/iran-ein-jahr-haft-wegen-eines-volleyballspiels-a-1000610.html

Auch hier wieder der übliche Spiegel-Journalismus: Haft wegen eines Männer-Volleyballspiels, welches die Frauen sehen wollten. Allerdings wird dann im Artikel angemerkt, dass sie laut Staatsanwaltschaft nicht deshalb verurteilt worden ist. Zuerst wird so getan, als ob keine andere Anklage vorlag ("...eine andere Anklage wurde, auch gegenüber dem Anwalt, nicht bekannt gegeben."), aber wenige Zeilen später wird deutlich, dass sie sich regimekritisch geäußert haben soll ("Ihr wurde "Propaganda gegen das Regime" vorgeworfen, ein Vorwurf, der von der iranischen Justiz oft gegen Kritiker eingesetzt wird."), was als Grund für das Urteil wahrscheinlicher ist.

Es ist nun einmal so, dass jede öffentliche Äußerung gegen ein diktatorisches Regime in einer Diktatur mit einem Risiko verbunden ist. Aber hier wird erneut eine Frau als Opfer hingestellt
(obwohl sie es sich wahrscheinlich selbst eingebrockt hat) und es wird "Frauendiskriminierung" geschrien, ohne nachzudenken. Denn wie heißt es so schön: LTG (Learn To Google)! Im Iran ist es
nämlich auch den Männern u. a. verboten, Frauenfußball anzusehen. Auch dieses ist dort wahrscheinlich strafbar, aber ich kann mich nicht daran erinnern, das je eine Zeitung so etwas als
Diskriminierung von Männern bezeichnet hätte.

Auch sitzen seit Jahren sehr viele Männer aus politischen Gründen im Iran im Gefängnis und damit viel länger als die 126 Tage, welche diese arme Frau absitzen musste.

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Ja, viele wollen ins Weltall und es ist - wie man am Absturz von "SpaceShipTwo" nicht risikolos. Trotzdem wollen viele ins All, insgesamt gibt es bereits mehr als 800 Anmeldungen für den ca. 250.000 US-Dollar teuren Weltraumtrip.
Die wenigsten werden - trotz des Unglücks - davon zurücktreten wollen, denn technische Probleme sind dazu da, überwunden zu werden. Selbstverständlich gehört dann eine Frau in die Titelgeschichte derer, die trotzdem fliegen wollen.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/spaceshiptwo-sonja-rohde-will-als-weltraumtouristin-ins-all-a-1000602.html

Und auch im Artikel selbst werden dann zwei weitere Frauen und nur ein Mann erwähnt, welche fliegen wollen. Anscheinend ist der Tripp bei Männern nicht so beliebt wie bei Frauen oder SPON betreibt mal wieder den üblichen Sexismus und lässt Männer weitgehend unerwähnt.

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Auch die Ausbildung darf mal wieder nicht fehlen.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/bild-1000488-771194.html

Wie selbstverständlich wird eine weibliche Auszubildende gezeigt, obwohl Frauen in handwerklichen Ausbildungsberufen wie diesen (Schweißarbeiten) deutlich unterrepräsentiert sind. Aber es sind solche Kleinigkeiten, die einem immer wieder sauer aufstoßen.

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Ein Bombenanschlag - nichts ungewöhnliches für die Region - und nicht ungewöhnliches bei der Männerdiskriminierung.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/pakistan-selbstmordattentaeter-reisst-dutzende-menschen-mit-in-den-tod-a-1000632.html

Auch die Erhöhung weiblicher Opfer - nichts neues in der deutschen Medienlandschaft! "Denn unter den Opfern waren auch Frauen und Kinder." Wenn Kinder einem solchen barbarischen Akt zum Opfer fallen, sollten sie IMMER erwähnt werden, aber die explizite Erwähnung von weiblichen Opfern ist nicht nötig. Wenn man jetzt nur noch wüsste, welches Geschlecht die übrigen Opfer wohl hatten ....

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Die Frauenquote! Hatten wir lange nicht mehr.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/csu-mosert-weiter-gegen-frauenquote-a-1000626.html

Natürlich "mosert" die CSU! Ohne diese Nicklichkeiten ist anscheinend eine Berichterstattung im Spiegel nicht möglich. Immerhin (und das wollen wir SPON mal zugute halten) wird sogar die mögliche Verfassungswidrigkeit erwähnt.

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Nicht so schnell, SPON! Ich komme ja kaum mit dem Schreiben nach!

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/liebe-in-iran-junge-paare-verzichten-auf-die-ehe-a-999556.html

Was als recht normaler Artikel über "wilde Ehen" im Iran beginnt, beinhaltet dann doch noch den erhobenen Zeigefinger der Frauendiskriminierung im Iran. Aber auch hier unterläuft den werten
Redakteuren ein gravierender Fehler, denn Frauen können im Iran durchaus die Scheidung einreichen!

http://www.karimi-ratgeber.de/detail.php?PID=2&DID=33

Es ist für die Frau zwar schwerer als für den Mann, denn er kann ohne Begründung die Scheidung einreichen, sie benötigt einen Scheidungsgrund, aber es ist generell möglich. Diese Recherche hat
mich eine Minute gekostet und daher erneut, werte SPON-Redakteure: LTG!

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Und jetzt frei nach Wilhelm Busch:
"Dieses war der zweite Streich - doch der dritte folgt sogleich!"

Sonntag, 2. November 2014

Spiegel-Online - fest in feministischer Hand?


Früher fand man auf Spiegel-Online zumindest hin und wieder auch Feminismus-kritische Artikel. Seit jedoch zu Beginn dieses Jahres eine weibliche Chefredakteurin (Barbara Hans) berufen wurde,
gab es praktisch keinen mehr. Daher stellte sich mir die Frage, ob Spiegel-Online - wie andere Medien - inzwischen fest in feministischer Hand ist. Ich habe mir daher vorgenommen, mal einen Monat lang die Artikel von Spiegel-Online in Bezug auf Männerdiskriminierung und Frauenbevorzugung zu beobachten. Einen Monat lang werde ich also alle Artikel, die dort erscheinen und etwas mit diesen Themen zu tun haben dokumentieren und kommentieren.

Folgende Themen sind dabei z.B. für mich relevant:
- Bevorzugung von Frauen (z.B. Frauenquote)
- Frauen als Opfer unter der Betrachtung, dass männliche Opfer ignoriert werden.
- Wie toll doch Frauen im Angesicht der Gefahr sind
- Angebliche Benachteiligungen von Frauen
- Lächerlichmachen von männlichen Problemen und Forderungen usw. usf.

Der erste November fing gleich gut an:

http://www.spiegel.de/politik/ausland/boko-haram-in-nigeria-terror-fuehrer-dementiert-waffenruhe-a-1000491.html

Die Schlagzeile auf SPON dazu lautet: "Zweihundert Mädchen zwangsverheiratet".

Obwohl der Link sich eher auf die Weigerung des Terroristenführers bezieht, die Waffenruhe anzuerkennen, ist die Schlagzeile auf die Zwangsverheiratung der Mädchen gemünzt. Mit nicht einem Wort wird erwähnt, dass Boko Haram in dem Zeitraum hunderte von Jungen und Männer getötet hat.
Aber das Schicksal der Mädchen wird natürlich in den Vordergrund gerückt.

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Der zweite Artikel ist der einer deutschen Nonne, welche im Krisengebiet tätig ist.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/kampf-gegen-is-deutsche-nonne-hilft-im-irak-und-in-syrien-a-999773.html

Auch hier wird der Einsatz einer Frau in den Vordergrund geschoben, deren "besondere Sorge" - neben dem Schicksal aller betroffenen - natürlich Frauen gilt, nämlich den 4000 Frauen, welche von
der IS als "Sexsklavinnen" missbraucht werden. Zusätzlich wird natürlich auch erwähnt, dass viele sich nicht trauen, zu ihren Familien zurück zu kehren und der Selbstmord von 40 Frauen darf auch
nicht unerwähnt bleiben. Männlich Opfer werden nur allgemein erwähnt wie im Beispiel der abgeschlachteten christlichen Familie. Das es hunderte von männlichen Helfern diverser Hilfsorganisationen gibt - nicht erwähnenswert.

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Schließlich der dritte frauenbezogene Artikel des Tages - Ausnahmsweise mal von Sibylle Berg (/Ironie off)

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/sibylle-berg-ueber-gleichberechtigung-in-der-literaturbranche-a-999984.html

Natürlich kann Frau sich noch so anstrengen, laut Frau Berg benötigt sie immer ihren Körper und damit vollen Körpereinsatz (mach dich nackig, Mädel!) um Aufmerksamkeit zu erregen und um Erfolg zu haben, Leistung zählt ja wie bekannt bei einer Frau in unserer männerdominierten Welt ja nicht. Oder will sie damit eine Möglichkeit aufzeigen, wie man auch als erfolglose Frau Erfolg hat?

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Und weiter geht die Bombardierung mit derartigen Artikeln:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/sexueller-missbrauch-ann-coffey-legt-bericht-ueber-manchester-vor-a-1000467.html

Nachdem das NY-Video (meiner Meinung nach ein Fake) so viel Aufmerksamkeit erregt hat, muss mit einer entsprechenden Berichterstattung aus England weitergemacht werden (man schmiede das Eisen, solange es heiß ist ...). Komisch, dass sich Frauen bei dieser permanenten Belästigung überhaupt noch aus dem Haus trauen!

Persönlich möchte ich dazu anmerken, dass ich in einer Großstadt gelebt habe. Ich kann mich jedoch nicht daran erinnern, je eine Belästigung von Frauen in all den Jahren überhaupt bemerkt zu haben. Entweder war ich blind und taub, oder sie fanden einfach nicht statt.

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Auch das NY-Video ist dann heute noch Thema bei SPON. Es sind die üblichen "Kommentare", welche angeblich auf das Video folgten, einschließlich diverser Morddrohungen an ihre persönliche Email (ach, die kennt jeder?). 65.000 Kommentare bei YouTube, von denen viele kein Verständnis zeigten (oder schlicht das Video als Fake erkannten), usw. usf...

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/shoshana-roberts-morddrohungen-wegen-belaestigungsvideo-a-1000099.html

Was davon wirklich glaubwürdig ist, überlasse ich dem geneigten Leser!

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Tatsächlich kommt dann doch noch ein Artikel - naja, eine Bilderstrecke - darüber, was Männer so täglich erleiden müssen:

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-kohleindustrie-in-griechenland-fotostrecke-120653.html

Die Tatsache, dass die Lebenserwartung dieser Bergleute zehn Jahre unter dem griechischen Schnitt liegt, findet dann tatsächlich auch bei einem dieser Bilder Erwähnung.

So, dass war der 01. November 2014. Morgen dann die Ergebnisse des heutigen Tages.

Euer Andreas

Dienstag, 28. Oktober 2014

Soziologie-Studium - etwas für einfache Gemüter oder für Arbeitsfaule?

Soziologen arbeiten am wenigsten während des Studiums!

http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/so-viel-arbeiten-studenten-pro-woche-fuer-ihr-studium-a-999109.html

Wie eine Studie der Uni Konstanz ergab, studieren Veterinärmediziner (44,6 Stunden) am meisten und damit fast doppelt so viel wie Soziologen (22,6 Stunden) pro Woche.
Verwundert das jemanden, der versucht, sich für Männerrechte einzusetzen?
Wohl kaum!
Wenn man an Leute wie Gesterkamp (auch Pädagogik (26,2 Stunden) u. Politik (26,1 Stunden)), Pohl, Rosenbrock, Kemper (auch Pädagokik u. Philosophie (k.A.)) und andere denkt, verwundern einen die "Ergebnisse", zu welchen diese Personen kommen plötzlich nicht mehr.

Soziologie scheint ein Fach zu sein für Personen, die unbedingt studieren und später ohne große Arbeit und Studienaufwand dem Staat auf der Tasche liegen wollen (Stichwort: Genderwissenschaft!). Wer zu was besserem taugt, studiert dieses Fach einfach nicht.

Samstag, 25. Oktober 2014

Das Sonntagsgespräch – Stadt der Frauen

Die Seite http://jungsundmaedchen.wordpress.com/2014/10/19/das-sonntagsgesprach-stadt-der-frauen/

stellte die Frage, wie eine Stadt wohl aussehen würde, wo nur Frauen wohnen. Ich habe mir dazu mal ein paar Gedanken gemacht:

Stellen wir uns also einmal eine Stadt vor, so etwa 50.000 bis 100.000 Einwohner, neu erbaut und alles für den Einzug der Bewohner vorbereitet. Wer also würde dahin ziehen wollen? Mit Sicherheit
würde die Stadt sehr stark von lesbischen Frauen bewohnt werden, hinzu kommen Frauen, welche von Männern enttäuscht wurden und mit bestimmt auch welche, die von ihren Männern mißhandelt wurden.

Und so ziehen am Tag 1 dieser Stadt 50.000 bis 100.000 Frauen fröhlich und frohgemut in diese neue Stadt ein. Morgens gehen sie dann zur Arbeit, in die Büros, in die Friseurläden in die Supermärkte und gehen ihrer Beschäftigung nach, nur wenige arbeiten außerhalb dieser Stadt.

Dann werden die ersten Probleme auftreten. Die wenigen Trucker-Fahrerinnen des Landes müssen konzentriert werden, damit die Stadt mit Lebensmitteln versorgt werden kann.

Info:
Der Frauenanteil bei Fernfahren liegt im unteren einstelligen Prozentbereich!
https://www.youtube.com/watch?v=fwDSrAexHZo

Das Ausladen der oft schweren Paletten gestaltet sich schwierig, doch mit gemeinsamen Anstrengungen wird dieses Problem gemeistert. Die ersten zusätzlichen Möbel werden beschafft, da die Einrichtung nicht immer optimal ist. Beim Zusammenbau der Möbel gibt es die nächsten Probleme, da nur wenige Frauen über das Wissen im Umgang mit Werkzeug verfügen und die wenigen Frauen, welche es tun, werden stark belastet werden, eine größere Menge Überstunden fallen an und die dafür zuständigen Frauen murren wegen der entgangenen Freizeit.

Komplizierter gestaltet es sich mit der Anlieferung von fertigen Möbeln. Viele Möbel können nicht aufgebaut werden, da es an Frauen mangelt, welche über die nötige Körperkraft zum Transport der
sperrigen und schweren Möbelstücke verfügen - auch hier fallen unmengen an Überstunden an.

Info:
Der Frauenanteil bei Tischlern liegt bei ca. 9,5 %.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Frauenanteilen_in_der_Berufswelt#Deutschland_2

Größere Probleme gibt es zwischen der ersten und der zweiten Woche. Da bei der Müllabfuhr praktisch keine Frauen beschäftigt sind (außer möglicherweise im Bürobereich), wird der Müll auch nicht abgeholt. Die Mülltonnen quillen über und es gibt erste Hygieneprobleme in der Stadt.
Um dem Problem herr zu werden, muss ein Arangement getroffen werden und so betreten bereits nach nicht einmal zwei Wochen wieder Männer die Stadt, um den Müll zu entsorgen.

Selbstverständlich werden diese auf ihrem Weg permanent von den örtlichen (weiblichen) Polizeikräften eskortiert und sie dürfen nur nachts arbeiten, damit der Anschein einer männerfreien Stadt aufrecht erhalten werden kann.

Info:
Der Frauenanteil bei der Abfallbeseitigung liegt bei 3,1 %.

Zur selben Zeit wird bei den heterosexuellen Frauen auch der Sexualtrieb wieder erwachen. Aus Ermangelung an männlichen Sexualpartnern wird nach weiblichen gesucht, was zum Interessenskonflikt zwischen den lesbischen und dem heterosexuellen Frauen führt. Streitigkeiten setzen ein.

Als weiteres Problem stellen sich Feuerwehreinsätze heraus. Eine Stadt dieser Größe benötigt eine Berufsfeuerwehr, jedoch gibt es fast keine Frauen dort und wenn, so sind die Anforderungen, welche
die Frauen gestellt werden, deutlich niedriger, als bei Männern.

Info:
Der Frauenanteil bei der Berufsfeuerwehr liegt bei unter einem Prozent!
http://de.wikimannia.org/Frauen_bei_der_Feuerwehr

Und so müssen die Männer der umliegenden Wehren auch hier im Ernstfall in die Stadt der Frauen ausrücken. Da keine vernünftige Feuerwehr vor Ort ist, dauert einmal die Brandbekämpfung länger und auch die Anzahl der Opfer bei Bränden und schweren Unfällen steigt deutlich über den Durchschnitt aufgrund des längeren Anfahrtweges.

Als nächstes Problem kommt nach etwa zwei bis drei Monaten eine Entlassungswelle auf die Stadt zu. Da die meisten Frauen im Dienstleistungsgewerbe und im Büro arbeiten, herrscht in der Stadt ein entsprechendes Überangebot an Arbeitskräften im Büro und Dienstleistungssektor. Gleichzeitig gibt es einen Mangel an qualifizierten Kräften im Handwerksbereich und im technischen Bereich, welcher
von den arbeitslos gewordenen Frauen nur minimal gedeckt werden kann. Viele Frauen beginnen daher damit, sich außerhalb der Stadt neue Arbeit zu suchen.

Das wiederum hat zur Folge, dass die heterosexuellen Frauen teilweise neue Partner finden oder der Meinung sind, dass der Arbeitsweg zu lang ist und so werden nach etwa sechs Monaten die ersten Wohnungen in der Stadt wieder frei.

Zu Beginn dürfte der Weggang durch den Zuzug neuer Bewohnerinnen ausgeglichen werden. Bedingt durch Trennungen und neue Beziehungen kommt es innerhalb der Stadt dann auch zu umzügen. Auch hier kommt es zu deutlichen Engpässen und langen Wartezeiten.

Info:
Der Frauenanteil bei Stauern/Möbelpackern beträgt 3,9 %.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Frauenanteilen_in_der_Berufswelt#Deutschland_2

Besonders kritisch wird es, wenn Reparaturen anfallen. Zuerst sind es nur wenige (die Stadt ist ja neu!) und diese können durchaus zu Anfang noch von den örtlich ansässigen Fachbetrieben bewältigt werden. Doch wenn der erste Verschleiß eintritt oder durch Unfälle/Brände verursachte Schäden beseitigt werden müssen, wird es erneut kritisch.
Reparaturen an Gebäuden können nur sehr langsam durchgeführt werden.

Info:
Der Frauenanteil bei Maurern liegt bei 0,5 %.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Frauenanteilen_in_der_Berufswelt#Deutschland_2

Pflaster- und Asphaltierungs-Arbeiten verzögern sich.

Info:
Der Frauenanteil an Straßenbauern liegt bei 0,6 %.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Frauenanteilen_in_der_Berufswelt#Deutschland_2

Die Reparatur von unterirdisch liegenden Leitungen kann kaum ausgeführt werden.

Info:
Der Frauenanteil bei Baumaschinenführern, Erdbewegungsmaschinenführer liegt bei 0,2 %. Der im sonstigen Tiefbau bei 0,3 %.
http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Frauenanteilen_in_der_Berufswelt#Deutschland_2

Um diese Problem zu beheben, müssen erneut Männer die Stadt betreten. Zu Beginn gilt auch hier, dass die Tätigkeiten nur Nachts ausgeführt werden dürfen, doch nachdem sich die Bewohnerinnen
vermehrt über den nächtlichen Lärm bei der Bürgermeisterin beschwert haben, dürfen die Arbeiten auch Tagsüber durchgeführt werden.

Das führt erneut zum Konflikt, da sich verschiedene Verbände, besonders aus dem lesbischen Bereich, gegen den Anblick von Männern und besonders (im Sommer unabdingbar!) von Männern mit nacktem Oberkörper aussprechen. Da die Arbeiten durchgeführt werden müssen, bleibt der Stadtregierung jedoch keine Wahl.
Daraufhin verlassen die ersten Lesben die Stadt, da sie dann ja auch in einer gewöhnlichen Stadt leben können.

Fazit:
Das Projekt ist von Beginn an zum Scheitern verurteilt, es sei denn, die Regierung der Stadt erlaubt von vornherein die Anwesenheit von Männern aus bestimmten Berufsgruppen. Das jedoch würde die "Stadt der Frauen" von Anfang an ad absurdum führen.
Es geht nicht anders, Frauen brauchen Männer und Männer brauchen Frauen. Wir üben unterschiedliche Berufe aus, da wir genetisch bedingt unterschiedliche Interessen haben - und das ist gut so!